»im gegenzug wissen die, die ihm helfen, nichts über ihn: sie wissen nur, was er tut.

vielleicht ist er in einer art genauso wie vevoda: ein mann, dessen körperliche präsenz nicht greifbar ist, doch dessen einfluss in der welt – auf grenzen und rohstoffe genauso wie auf leiden und hoffnung – sehr wohl greifbar ist. ein mann, der seinen einfluss von einem anwesen aus ausübt, das im fürstentum der gerüchte gelegen ist, einem ort, an dem sich das licht in unnatürlichen winkeln bricht und ein gewöhnlicher mann eine spezielle brille bräuchte, um zu sehen, was tatsächlich da ist.«

s. – das schiff des theseus, j.j. abrams & doug dorst